Montag, 5. November 2007

Tunis – hotel phebus

Von außen schaut das hotel **** ganz gut aus, auch die empfangshalle macht einen guten eindruck. Nach ausfüllen der obligaten zettel (name, anschrift, reisepaß, geburtsdatum, blutgrupppe, DNA, etc ;-) gabs zimmerschlüssel. wir hatten 221. der erste lift war gleich einmal nicht funktionstüchtig, also über den garten-/poolbereich des hotels richtung nächster eingang, und dort mangels vorhandener intensiver beleuchtung im halbdunkeln den lift gesucht –und gefunden.

war zwar scheinbar nur der angestelltenlift, oder doch nicht, aber er funktionierte. Das zimmer selbst geräumig, etwas muffig, es scheint dass längere zeit niemand drinnen geurlaubt hatte, auch der sanitärbereich groß und mehr oder weniger sauber, alles funktionierte. Das abendessen, büffet-style, wie in solchen anlagen üblich, bot für jeden was, inklusive süß-kleblichen, plombenziehenden ;-) nachspeisen. Nachdem wir das tunesische münzsystem dank unseres reiseleiters dr. perne einigermaßen durchschaut hatten, begriffen wir auch, dass der kellner uns nicht übers ohr gehauen hatte, sondern durchaus richtig herausgegeben hatte. Sein hauptproblem: wir alle hatten anfänglich nur papiergeld, und wechselgeld scheint hier mangelware zu sein. Also oberstes gebot, die hosentaschen mit münzen für den täglichen gebrauch anfüllen. Gegen 22 uhr dann im zimmer, wecken morgen um 0630, frühstück ab 0700 – wer einen kaffeelöffel sieht, den sofort arretieren, und nicht mehr hergeben, sollen mangelware sein;-) –und abfahrt um 0800, am programm stehen tunis und seine sehenswürdigkeiten.